“Ich hab einfach keinen Bock mehr!”
Interview: Jasmin Shamsi Beitragsfoto: Julia Schwendner Steigende Betriebs- Personal- und Energiekosten erhöhen den Druck im Gastgewerbe. Zum Beispiel, was die Dokumentationspflicht seit der Einführung des Mindestlohns oder die starre Regelung der täglichen Höchstarbeitszeit betrifft. Einer, der sich mit diesem Thema bestens auskennt, ist Patrick Rüther: Volljurist, Vorstandsvorsitzender vom Leaders Club, Mitinhaber von der Bullerei, dem Überquell und der Tellerrand Consulting GmbH. Auch das Alte Mädchen hat er mitbegründet. Wir haben mit ihm über die Hürden und Chancen im Gastgewerbe gesprochen. SZENE HAMBURG: Patrick, wie viele Leute beschäftigt ihr in der Bullerei? Patrick Rüther: Aktuell arbeiten Mitarbeiter bei uns, davon circa 68 in Vollzeit und der Rest in Teilzeit oder als Aushilfe. Welche Erfahrungen hast du gemacht?
Unsere Idee
Silje Paul 6. Was habt ihr vorher gemacht? Meine älteste Tochter ist acht Jahre alt und die kleinste eineinhalb. Für mich war immer klar, dass Mode das einzige ist, was ich kann.
Meine Tochter ist nicht Teil meines beruflichen Lebens
Flicken Was, verdammt noch mal, läuft künstlich in unserem Schulsystem? Am Dienstag hab ich ein Reh gemalt. Für meine Tochter. Sie musste ihr Heft mehr hübsch verzieren und hatte verdammt mehr mal keine Zeit, weil sie mehr Deutsch machen musste. Und Mathe. Und so gern noch ihre Puppe umziehen wollte. Das Schuljahr ist jung, es ist Oktober. Ich fühl mich wie Juli nur kälter. Ich hab Allgemeinheit Nase voll.
Aufgaben des Raid-Leads: Vorbereiten Anleiten Nachbereiten
Dadurch darüber, wie ich das so mache als Alleinerziehende, wie ich darüber denke als Festangestellte und Freelancerin, und was besser laufen müsste für Frauen und Mütter. Einfach, weil mich die Langeweile früher heimsuchte als manch andere Frau. Nicht, weil ich sie auf irgendeine Art verstecken möchte, sondern weil sie aus meiner Sicht dort nichts wenig suchen hat. Meine Tochter ist Teil meines Lebens, ja. Aber sie ist nicht Teil meines beruflichen Lebens. Accordingly sehe ich das jedenfalls. Immer wenn ich über mein Leben als arbeitende Frau und Mutter spreche, dann wird es ein bisschen brenzlig für mich, denn ich rate Frauen mit Benevolent von Teilzeit ab, fordere sie auf Vollzeit zu arbeiten und weise darauf hin, dass ihnen das Ehegattensplitting spätestens dann das Genick brechen wird, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Weil dann möglicherweise der geliebte Ehemann, der dank ihnen tausende Euro mehr in die Rentenkasse eingezahlt hat, mit einer Jüngeren eine Villa auf Mallorca bezieht oder eben ein Reihenhaus all the rage Bottrop.
Warum sich Grundeinkommens-Gewinnerin Manuela eine Veränderung der Arbeitswelt wünscht.
Larissa Then 14 Kommentare Bookmark Raid-Leader all the rage World of Warcraft ist ein Vollzeit- und Knochenjob. Unsere Autorin Larissa erinnert sich für euch an ihre Zeit als Raid-Leaderin in WoW zurück und erzählt von ihren Erfahrungen fürs Wohnen. Mit dabei ist Kurioses wie ein Schmähvideo. Wie bin ich dazu gekommen? Den Raid-Leader-Posten in WoW anzunehmen, ist für viele eine schwerwiegende Entscheidung.